Angebote im Demenzbereich

Gute GründE, die für uns sprechen:

Warum uns wählen?

Wir haben einen hohen Qualitätsstandard für Senioren, den wir stetig verbessern und an die aktuellen Gegebenheiten anpassen.

Sie oder Ihre Angehörigen benötigen Unterstützung? Wir sind der richtige Partner an Ihrer Seite.

Qualifiziert

Empathisch

Demenz ist eine Krankheit.

Demenz - Wie erkenne ich Demenz?

Demenz beginnt oft mit kleinen Anzeichen:

• Gerade Erlebtes wird schnell vergessen.

• Manche Menschen werden antriebslos, geben ihre Hobbys auf oder ziehen sich zurück.

• Gedächtnislücken und Schwierigkeiten bei Sprache oder Orientierung treten auf.

• Der Überblick über Finanzen geht verloren oder es kommt zu Fehleinschätzungen im Straßenverkehr.

• Stimmungsschwankungen, Angst, Reizbarkeit oder Misstrauen nehmen zu.

Demenz zeigt sich nicht durch ein einziges Symptom, sondern durch eine Anhäufung verschiedener Defizite. Betroffene nehmen nicht mehr in gewohnter Weise am Leben teil. Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto deutlicher werden die Anzeichen.

Die Belastung für pflegende Angehörige ist oft so hoch, dass sie selbst ohne Hilfe nicht mehr auskommen. Unterstützung bietet die ambulante Betreuung..
Auxilium Aschaffenburg

Angebote im Demenbereich

Training und Aktivierung der Gehirnleistung

Gezielte Übungen helfen dabei, betroffene Hirnareale zu stimulieren und aus dem Ruhemodus zu holen. Auch wenn eine vollständige Heilung nicht möglich ist, kann regelmäßiges Training die Konzentrationsfähigkeit und das Erinnerungsvermögen verbessern. Selbst kleine Fortschritte führen oft zu einer Verlangsamung des Krankheitsverlaufs und einer besseren Lebensqualität.

 

Erinnerungspflege

Das Langzeitgedächtnis von Demenzpatienten ist oft noch vorhanden, aber inaktiv. Durch gezielte Erinnerungsarbeit – z. B. mit alten Fotos, persönlichen Geschichten oder Musik aus früheren Zeiten – kann das Wohlbefinden gesteigert und die Identität gestärkt werden.

Bewegung, Tanz und Musik

Viele Demenzpatienten erinnern sich gut an Lieder aus ihrer Jugendzeit. Musik weckt Erinnerungen und positive Emotionen. Gleichzeitig fördert Tanzen die Muskulatur, die Koordination und die Durchblutung, was sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt.

Hobby- und Bastelarbeiten

Frühere Hobbys sind oft schwer alleine auszuüben. Mit Unterstützung können viele Tätigkeiten wieder aufgenommen werden. Bastelarbeiten sind nicht für jeden geeignet, können aber kreative Fähigkeiten aktivieren und eine willkommene Ablenkung von der Krankheit bieten.

Unterstützung im Haushalt

Viele Aufgaben im Haushalt sind für Betroffene alleine nicht mehr zu bewältigen. Mit gezielter Unterstützung lassen sich dennoch zahlreiche Tätigkeiten selbstständig ausführen, was die Selbstständigkeit und Zufriedenheit steigert.

 

Pflege der Sinnesorgane

Bei Patienten in einem fortgeschrittenen Krankheitsstadium können gezielte Sinnesreize positive Effekte haben. Auch wenn verbale Kommunikation oft nicht mehr möglich ist, können Berührungen, Gerüche oder Musik weiterhin Wohlbefinden auslösen.

 
 

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